Schneebaden

Vom Eis ins Weiß – Zwischen Eisbad und Schneebad

Gestern war es soweit: Mein erstes richtiges Schneebad – und zwar im Kombi-Paket! Erst das Eisbad, dann ab in den Schnee. Mit -6 Grad und Sonne das perfekte Winterwetter. Es war abenteuerlich. Und überraschend kälter, als ich erwartet hatte! Ich dachte naiv, dass nach dem Eisbad der Schnee „warm“ wirken würde – Pustekuchen: tut er nicht. 😉

Warum also das Ganze? Hier ein paar coole (im wahrsten Sinne des Wortes) Gründe, warum du dir dieses Doppel aus Eis und Schnee gönnen solltest:

1. Lebendigkeit pur

Wenn du direkt vom Eis ins Schneeparadies wechselst, wachst du auf – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Jede Faser deines Körpers meldet sich: „Hey, ich bin da!“ Dieses intensive Gefühl der Lebendigkeit bleibt dir noch Stunden danach.

2. Mentale Stärke im Schnelldurchlauf

Das kalte Wasser überwunden? Super! Aber dann liegt der Schnee vor dir. Dein Kopf sagt: „Muss das wirklich sein?“ Genau hier stärkst du deine Willenskraft. Du lernst, dass du viel mehr kannst, als du denkst – und das mit jedem Schritt in den Schnee.

3. Sich ganz spüren

Wann war das letzte Mal, dass du dich wirklich komplett wahrgenommen hast? Dein Körper, dein Atem, deine Gedanken, dein Herz? Beim Schneebaden gibt es keine Ablenkung – nur dich und die Natur.

4. Reset für Körper und Geist

Der Wechsel zwischen Kälte und noch kälter bringt dein System in Schwung. Es ist wie ein Neustart-Button: Dein Blut zirkuliert, dein Atem wird tiefer, deine Zellen jubeln.

5. Weil’s einfach Spaß macht!

Ja, es ist verrückt. Ja, es ist kalt. Aber ja, du wirst danach lachen, grinsen und dich unbesiegbar fühlen. Es ist eine Geschichte, die du nicht nur erzählst, sondern immer wieder erleben willst.

Mein Fazit? Die Kombi aus Eis- und Schneebaden ist ein Erlebnis, das weit über die Kälte hinausgeht. Es zeigt dir, wie stark du bist – und wie viel Freude darin steckt, deine Komfortzone mal kurz auf Eis zu legen.

Ich lade dich ein: Probiere es aus! Und wenn du dich traust, erzähl mir danach, wie es war. Wer weiß – vielleicht starten wir ja bald zusammen in den Schnee?

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